Vor längerer Zeit schon habe ich euch dazu aufgerufen, mir die Forschungsergebnisse eurer Abschlussarbeiten im Bereich Gender Studies / feministische Wissenschaft zukommen zu lassen – bisher wurde dieses Angebot sehr selten angenommen. Und das finde ich ziemlich schade, denn ich würde gerne regelmäßig über eure spannenden Forschungsarbeiten aus den unterschiedlichsten Fachgebieten berichten.
Der Artikel über die Diplomarbeit der Psychologin Susen Werner war etwa 2011 einer der am häufigsten aufgerufenen Blogbeiträge der Denkwerkstatt. Susen Werner hat untersucht, welchen Einfluss Vergewaltigungsmythen auf die Beurteilung von Vergewaltigungsdelikten durch RechtsanwältInnen haben und freundlicherweise gleich ihre Arbeit online zur Verfügung gestellt.
Ich würde mich also sehr freuen, wenn künftig einige solcher Berichte hinzukommen würden – bei Interesse kontaktiert mich einfach per Mail: denkwerkstattblog[at]gmail.com!
Bist du auch an Arbeiten in Englisch interessiert? Dann evtl. einen kleinen Tweet an @lseengenderings weiterleiten. Der Twitteraccount gehört zu einem Blog des LSE Gender Institutes, und dort kannst du sicher auch einige MSc-Studenten an der LSE erreichen.
Danke für den Tipp!
[…] Dem Aufruf von vergangener Woche ist sogleich eine ehemalige Studienkollegin von mir gefolgt. Judith Ivancsits hat sich in ihrer Masterarbeit (Gender Studies) mit der Lebensplanung von Frauen mit Kindern im Burgenland auseinandergesetzt und stellt die berühmte Teilzeit-Frage, die Autor_innen und Politiker_innen aus allen Lagern beschäftigt. […]
[…] gibt einen verlängerten Aufruf der Denkwerkstatt, und zwar zu Forschungsergebnissen von Abschlussarbeiten im Bereich Gender Studies und […]
[…] ihr einige Beispiele), außerdem besteht nach wie vor die Möglichkeit, eure Ergebnisse auf der Denkwerkstatt […]