„verliebt, verzopft, verwegen – Geschichten lesbischer (Un)Sichtbarkeit im Wien der 50er und 60er Jahre“ ist bereits 2009 erschienen und auf verschiedenen Festivals gelaufen. Wer die Dokumentation von Katharina Lampert und Cordula Thym noch nicht gesehen hat, kann sich die DVD zum Beispiel hier und vermutlich auch hier besorgen. Dringende Empfehlung!
Im November startet „Oh Yeah, She Performs“ in den österreichischen Kinos. Ich habe den Film noch nicht gesehen, finde das Konzept aber spannend und werde auf jeden Fall hingehen. „Nervosität back-stage, Adrenalin on-stage, Band-Alltag off-stage. Vier junge Frauen, die ein Traum verbindet: eigene Musik zu komponieren, zu produzieren und davon leben zu können, ohne Kompromisse! Gustav, Clara Luzia, Teresa Rotschopf und Luise Pop auf ihrem Weg durch die Höhen und Tiefen eines selbstbestimmten Lebenstraumes. Ein Musikerinnenfilm.“
Update 30.09.: Warum der Film mit Vorsicht zu genießen ist, könnt ihr in der Oktober-Ausgabe der an.schläge nachlesen.
Links: Film-Websites „verliebt, verzopft, verwegen“ + „Oh Yeah, She Performs„
zweiteren hab ich schon gesehn und bin leider ein bisschen enttäuscht …
oje, warum denn?
das kannst du in 1 woche nachlesen 😉 … kurz: ich finde, die doku geht irgendwie nicht auf. sie ist zwar „eh ganz lieb“ zum anschaun, aber ich hätte mir in anbetracht der thematik und der portraitierten musikerinnen bedeutend mehr feministische inhalte erwartet. lies mal das iv auf der hp zum film, aus dem geht schon auch ein bisschen was hervor was den anspruch des films betrifft ..