„Dirty Dancing“ feiert seinen 25. Geburtstag. Habt ihr euch schon einmal gefragt, was der Film mit Feminismus zu tun hat? Als ich mir den Klassiker mit 14 das erste Mal angesehen habe, habe ich mir diese Frage nicht gestellt. Aber irgendwie hatte ich schon immer das Gefühl, dass da etwas anders ist und „Dirty Dancing“ sich von den üblichen Hetero-Hollywood-Schnulzen abhebt.
Pia Reisinger (FM4) und Julia Pühringer (Tele) haben den Film analysiert und erklären, warum „Dirty Dancing“ nicht nur ein öder Tanzfilm ist. „Dirty Dancing ist ein Glücksfall für eine ganze Generation von jungen Frauen, sage ich“, schreibt Julia Pühringer. Was meint ihr?