Nachdem mir wie immer die Zeit für einen ausführlicheren Blogbeitrag fehlt, teile ich meine persönlichen Highlights aus Film und Fernsehen der vergangenen Monate mit euch. Empfehlung!
Dass Melissa McCarthy eine der großartigsten Comedians der Gegenwart ist, hat sie mit ihrer Sean Spicer Parodie wohl endgültig bewiesen. Hier die Auftritte, die ihr vermutlich eh schon alle gesehen habt.
Außerdem: Spice-Parodie Nr. 1 + Nr. 3.
Ich habe eine große Schwäche für Endzeit-Science-Fiction. Wenn die Protagonistinnen dann auch noch zwei Schwestern sind und eine von Ellen Page gespielt wird, ist der Mix perfekt. Empfehlung für „Into the Forest„:
Brit Marling ist eine meiner absoluten Lieblingsschauspieler*innen. In „Sound of My Voice“ verkörpert sie eine kalifornische Sektenführerin, die behauptet, aus dem Jahr 2054 zu kommen.
Bei „The Fall“ bin ich ambivalent: Einerseits kann ich keine Filme und Serien mehr sehen, in denen es um „Frauenmörder“ geht oder um Vergewaltigungsopfer, die Rache nehmen, aber da ist die großartige Gillian Anderson, in die man sich in dieser britischen Serie als Detective Superintendent Stella Gibson nur verlieben kann. Wer den den Serien-Titel in eine Suchmaschine eingibt, findet auf Anhieb berechtigte Kritik an „The Fall“ – aber habe ich Gillian Anderson schon erwähnt?
Berlin 2015: 140 Minuten, eine Kameraeinstellung: „Victoria“ muss mensch gesehen haben.