CategoryKörper

Der Mann, ein hormongesteuertes Tier

D

So in etwa lässt sich die Essenz der Profil Cover-Story „Testosteron: Was macht den Mann zum Mann?“ zusammenfassen. Und weil der im Iran geborene Rapper Nazar gleich zuschlägt und dicke Muskeln hat, im Gefängnis war und die „Bewegung im Blut hat“, laufen ihm die Frauen in Scharen hinterher, sagt Profil. Die viele unglaublichen Passagen möchte ich gar nicht alle einzeln kommentieren, aber wer hier die Postings zu „Alles über die Männer“ und „Alles über die Frauen“ und sonstige Einträge, die sich mit Hormonen und der „Wissenschaft“ vom Geschlecht gelesen hat, findet im Profil-Artikel den Beleg, dass sich solche Diskurse über Jahrhunderte und Jahrzehnte fortschreiben und lediglich ihr Gesicht verändern.

Nur eines sei erwähnt: „Diesen kleinen Unterschied wollen Männerforscher wieder stärker betonen, weil er in einer feministisch verblendeten Gesellschaft immer mehr in den Hintergrund getreten ist. Sie wenden sich gegen Gleichmacherei der Geschlechter und plädieren dafür, dass Buben wieder Buben und Männer wieder Männer sein dürfen.“ Ein wenig Recherche-Arbeit dürfte man/frau sich in einem seriösen Nachrichtenmagazin doch erwarten. Wer wurde hier befragt? Barbara Rosenkranz?

Einen Eintrag dazu gibt es ebenso auf dem Mädchenblog.

Alles über die Frauen, Teil 1

A

Am vergangenen Wochende habe ich in der Bibliothek meiner Lieblings-Niederösterreicher_innen gestöbert und kurzerhand sind mir zwei Buchrücken ins Auge gesprungen: „Alles über Frauen“ und „Alles über Männer“ verstaubten da in der obersten Reihe eines Regals. Schon die Titel verhießen mir Schlimmes – aber es sollte noch schlimmer kommen. Weihnachten 1964 hatten sie die Bücher geschenkt bekommen, 1961 wurden sie von einem gewissen Joseph H. Peck, einem amerikanischen Gynäkologen, veröffentlicht. Nachdem dieser Mister Peck einige Jahrzehnte als „Arzt der Frauen“ praktiziert hatte, beschloss er also, sein umfassendes Wissen – da er die Frauen so liebe – der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Schon unglaublich, was so alles (straffrei) publiziert werden durfte und unsere Eltern / Großeltern als heitere Lektüre unter ihrem Weihnachtsbaum fanden. Das Buch ist eine schier unerschöpfliche Quelle von Vorurteilen, Stereotypen und Sexismen, die in den 60er Jahren noch sehr explizit ausformuliert wurden – aber im Grunde (in modifizierter Form) bis heute überlebt haben. Hier einige Auszüge aus „Alles über die Frauen“ (Originaltitel: „Life With Women – And How To Survive It„) – aus den ersten Kapiteln, die das Heranwachsen von Mädchen behandeln:

Um sich der „weiblichen Natur“ anzunähern, schlägt der Gynäkologe eine Entbindungsstation als geeigneten Ort vor, dort, wo sich die Frau „ihrer ureigensten Funktion hingibt“:

„Eine Frau, die diesem Gottgewollten zum erstenmal unterworfen ist und nun, mit tiefer liegendem Kopf, fest angeschnallt auf dem Entbindungstisch liegt, mag sich wohl wie ein Opfer vorkommen, das vom Hohenpriester und seinen Priesterinnen (…) dargebracht werden soll. Aber schon die Bibel sagt: ‚Mit Schmerzen sollst du Kinder gebären.'“

„Sie hat eine rasche Auffassungsgabe und ein gutes Gedächtnis und nimmt es in bezug auf Bildungsfähigkeit mit jedem Mann auf. Doch je mehr sie lernt, desto mehr geht von ihren weiblichen Instinkten verloren, und es scheint, daß sie mit jedem Fortschritt in der Bildung auch an Weiblichkeit einbüßt. Die gelehrtesten Frauen sind deshalb oft die armseligsten Mütter.“

„Vom dritten Lebensjahr an bereitet sich das Mädchen auf die Mutterschaft vor, indem es mit Puppen und Puppenhäuschen spielt und die Katze mit ihren Jungen belauscht. Ihres Bruders Interessen um diese Zeit wenden sich möglichst weit von jeder Häuslichkeit ab. Er flitzt auf seinen Schlittschuhen auf dem Teich umher, (…) und wenn er schließlich doch einbricht, dann wahrscheinlich nur, weil ein Mädchen ihn geschubst hat.“

Dann folgen einige Anekdoten zur alt bekannten „Hinterlistigkeit“ der Frauen und er schildert die Geschichte eines 14-jährigen Mädchens, das seinen Eltern erzählte, es sei vergewaltigt worden, obwohl es nur die Zeit vertrödelt hatte und der Bestrafung entgegehen wollte: „Natürlich sind dies reichlich extreme Beispiele von der Heimtücke der Mädchen (…). Auf Grund solch alberner Anschuldigungen sind schon Männer ins Gefängnis gewandert.“

„Wenn ihr liebes Töchterlein in den männlichen Sportarten allzu tüchtig ist, mag Ihnen, lieber Leser, sogleich der alte Reim in den Sinn kommen: ‚Mädchen, die pfeifen, und Hühern, die krähen, soll man beizeiten den Hals umdrehen‚. Lenken Sie deshalb ihre Aufmerksamkeit schleunigst auf Puppen und Puppenstuben, dann wird sie, indem sie der Mami zusieht, mit der Zeit dahinterkommen, daß ihre Rolle restlosen Einsatz erfordert.“

Mädchen wollen möglichst schnell erwachsen werden, schreibt der Autor weiter, doch so mancher Ehemann werde sich nach den Kindestagen der Frau sehnen, denn, im Gedanken: „damit ich sie verprügeln kann, bis sie mir die Wahrheit gesteht – und ohne daß mich anderntags gleich ihr Scheidungsanwalt anruft!“

Was passiert mit den herangereiften Mädchen, die keinen Ehemann finden? „Infolgedessen gibt es eine Menge später Mädchen und energisch berufstätiger Frauen, die einspännig herumlaufen, sich selber nicht leiden können und mit ihrem unerfüllten Leben die Ärzte plagen.“

Fortsetzung folgt…

Model, Topmodel

M

„Germany’s Next Topmodel“ läuft seit März bereits in seiner fünften Auflage auf „Pro 7“ und ist (vor allem bei der jungen, weiblichen Zielgruppe) so unglaublich erfolgreich, dass Verantwortliche anderer Sendeanstalten vor Neid erblassen. Abgesehen von den Top-Quoten wurde das Reality-Format nicht zuletzt aufgrund des zweifelhaften Frauenbilds, das in der Sendung präsentiert wird,  in den vergangenen Jahren in den (Print-)Medien rauf und runter besprochen. Eine Kritik an der Model-Show holt also wahrscheinlich keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor, dennoch hat mich meine späte Annäherung zu einem Kommentar inspiriert.

Denn „Germany’s Next Topmodel“ hat mich unglaublich fasziniert. Nicht nur, dass die Sendung sehr unterhaltsam (wenn auch immergleich) gemacht ist, das Format sucht in der Welt des Reality-TVs wohl seinesgleichen. Vermutlich ist es falsch, „Germany’s Next Topmodel“ als Reality-TV-Show zu bezeichnen, wohl eher handelt es sich um einen Werbespot in der Endlosschleife. Und dabei wird nicht wirklich ein Produkt beworben, auch wenn die Sendungsblöcke nur Platzhalter für die vielen Hinweise auf Lippenstift, Fasten-Joghurt, Immunstärkungs-Drink und Frauenmagazine sind. Der Fortsetzungs-Spot stellt Werbung in seiner modernen Form dar. „Konsumentinnen und Konsumenten werden nicht mehr zum Kauf [eines Produkts] angeregt, sondern zur Übernahme eines bestimmten Lifestyles, zur Übernahme dominanter Rituale, wobei das Produkt als deren unabdingbarer Teil akzeptiert werden soll“, schreibt Matthias Marschik dazu in einem Sammelband zu Cultural Studies und Medienanalyse.

Und würde man/frau sich den vielzitierten „neoliberalen Mythos“ als Werk eines verschwörerischen Kreises brillianter Köpfe vorstellen, so könnte das Drehbuch zu „Germany’s Next Topmodel“ aus ihrer Feder stammen. Gebetsmühlenartig werden die immer gleichen Slogans wiederholt: Jede kann es schaffen, wenn sie es nur will, wenn sie sich nur (trotz Hakennase oder breiten Hüften) genügend anstrengt, wenn sie alles tut, was Produzent_innen und Kund_innen verlangen und dabei noch richtig Spaß hat. Disziplinierung, das steht dabei an erster Stelle. Brav aufgereiht stehen die Kandidatinnen in einer Schlange, wenn Übermutter Heidi Klum Anweisungen gibt, nach jedem Statement eines Stargasts oder angeblichen Auftraggeber_innen wird hingebungsvoll geklatscht. Die Bereitschaft, auch wirklich alles für den großen Erfolg (der greifbar nahe ist!) zu tun, wird demonstriert, wenn die Kandidatinnen mit Schlangen und Spinnen kuscheln, bei Minusgraden im Regen stehen und sich (fast) nackt fotografieren lassen. Der Kunde und die Kundin wollen es ja schließlich so. Und wer sich ganz ohne Tränen und Widerstand gleich zu Beginn die Haare abschneiden („umstylen“) lässt, die beweist ihren wahren Sinn fürs Große Ganze. Competition, Competition darf dabei nicht vergessen werden. „Ihr seid Konkurrentinnen!“, wird immer wieder ausgerufen. Nur Eine kann sich durchsetzen, nur Einer gehören bald Hollywood-Villa und Rolex-Uhr.

Unter dem Titel „Frauenquälen für die ganze Familie“ kommt FAZ-Journalist Jörg Thomann zu folgendem Schluss: „Sexismus, so glaubte man, ist heute kein Problem mehr. Doch das ist ein Irrtum. Der Unterschied zu früher: Viele Frauen machen bereitwillig mit.“ Doch abgesehen vom ersten Satz, in dem sich ein fast schon naiv-heiterer Irrglaube versteckt, täuscht sich der Autor meiner Ansicht nach, was die weibliche Exklusivität in Sachen freiwilliger Erniedrigung betrifft. Ich glaube kaum, dass nicht auch (wenn vielleicht auch nicht so viele) Männer Schlange stehen würden, um von Heidi Klum (oder Markus Schenkenberg?) geformt zu werden. Verhindert wird das wohl nur von der gigantischen Industrie im Hinter- bzw. Vordergrund, die Millionbeträge dafür ausgibt, um der konsumfreudigen Zielgruppe ganz nahe zu sein. Der Markt für den Herren-Abdeckstift ist einfach (noch) zu klein. Ansonsten stünde dem Gegenpart des Formats wohl nichts im Wege, schließlich leben Medien und Werbung von „Veränderungen und Flexibilität und nicht von Aufbau von Dichotomien, sie leben von Mythen und nicht von ‚Information‘ im weitesten Sinn“.

Morgen um 20.15 Uhr ist es wieder so weit. Da beweisen die angehenden Topmodels wieder, dass „Persönlichkeit“ ein Gesichtsausdruck, Glück ein Shopping-Gutschein, ethnische Identität ein Cappuccino-Teint und High-Heels die Werkzeuge einer Frau sind.

Link: Medienwissenschafterin Tanja Thomas zu „Germany’s Next Topmodel“ auf diestandard.at
Foto: CC ds1987

Listige Frauen

L

In der letzten Vorlesungseinheit zum Thema „Wie sozial ist wissenschaftliches Wissen?“ haben wir uns über die Erforschung des weiblichen Gehirns unterhalten. Und da wurde etwa im 19. Jahrhundert festgestellt, dass Frauen besonders „listig“ seien (wenn schon nicht schöpferisch und genial). Im 21. Jahrhundert sind dafür offensichtlich die Hormone verantwortlich:

Männer sind wegen des höheren Testosteronspiegels generell leichter zu reizen als Frauen, diese bleiben viel länger besonnen. Ein Mann benutzt viel leichter rohe Gewalt, Frauen agieren hingegen gerne mit List, erläutert Kriminalpsychologe Hauptmann.“
Das ist heute unter dem Titel „Männliche“ und „weibliche“ Verbrechen auf orf.at zu lesen. Link

Schicksal?

S

„Ob es in einer Beziehung immer Unzufriedenheit über die Aufteilung der Hausarbeit zwischen Mann und Frau gibt, ist weniger eine Frage der tatsächlichen Leistung als eine Frage von Beispielen und Vergleichen im Freundes- und Bekanntenkreis. Wenn der eigene Mann mehr tut als jener der Freundin, neigen Frauen dazu, das Ungleichgewicht positiver zu sehen und zu akzeptieren“, so ein APA-Beitrag, der diese Woche auf diestandard.at zu lesen war. Im Zuge der Studie gaben rund 84 Prozent der Frauen in Österreich, Deutschland und der Schweiz im Übrigen an, den Großteil der Hausarbeit alleine zu erledigen. (Ich nehme an, es wurden ausschließlich in heterosexuellen Partnerschaften lebende Frauen befragt – darüber wird keine Auskunft gegeben).

Wir schreiben das Jahr 2010. „Ob man mit der Frauengleichstellung vielleicht weiter ist, als manchmal gedacht?“ fragt sich Tom Schaffer auf zurpolitik.com (in Hinblick auf den Frauenanteil in Medienbetrieben). Für welche Bereiche das auch immer gelten mag – bestimmt nicht für die (unbezahlte) Hausarbeit. Und jetzt lasse ich ausnahmsweise die Kinder-, Alten- und Krankenpflege mal außen vor und spreche nur von repetetiven Tätigkeiten wie Putzen, Mülltrennung, Nahrungszubereitung oder Bügeln. Nahezu alle Menschen in meinem Bekanntenkreis sind von dem unbestimmten Gefühl geprägt, dass Frauen für diese Arbeiten eine gewisse Grundzuständigkeit aufweisen. Gleichberechtigung, das heißt, dass ein Mann auch im Haushalt arbeitet. Nicht, weil er es etwa müsste (abgesehen vom eventuell ausgeübten Druck der Partnerin / Mitbewohnerin / Mutter usw.), sondern weil er seinen „Beitrag“ leistet.

Biologie (bzw. die erfolgte Zuweisung zu einer Geschlechtsgruppe) ist 2010 noch immer Schicksal. Bei sämtlichen Familienfeiern oder sonstigen Zusammenkünften beobachte ich (haus)arbeitende Frauen und diskutierende Männer. Und woher kommt diese Verpflichtung? Fragt man nach den Gründen, warum in einer Partnerschaft, in der zwei Menschen 40 Stunden pro Woche einer Erwerbsarbeit nachgehen, die Frau alleine oder überwiegend für den Haushalt zuständig ist, gibt es wenig befriedigende Antworten. Irgendwie sei das eben Frauenarbeit. Und irgendwie sind wir nun alle so aufgewachsen: mit einer kochenden und putzenden Mutter und einem vor dem Fernseher sitzenden Vater.

Alexander Monro, ein schottischer Professor der Anatomie, hat das im 18. Jahrhundert noch „fundiert wissenschaftlich“ begründet. Bei seiner Erforschung der weiblichen Anatomie (insbesondere des Skeletts) kam er zu dem Schluss, dass der Körper der Frau ihren Ort in der Gesellschaft (dem „Heim“) erkläre. Später wurde die Erforschung des Kopfes und des Gehirns interessanter als der menschliche Körperbau und die „weibliche Intelligenz“ erforscht. Forschungsergebnisse besagten unter anderem, dass das weibliche Gehirn nur für schlichte, repetetive Tätigkeiten geeignet sei – Frauen könnten gut lernen, wiederholen und nachahmen, nicht jedoch erfinden und erschaffen.

Genau genommen kann man/frau also nicht wirklich sagen, dass diese Erkenntnisse der Wissenschaft heute nicht mehr relevant wären. Auch wenn es nicht mehr akzeptiert wäre, öffentlich davon zu sprechen, dass die weibliche Anatomie bzw. das weibliche Gehirn zur Hausarbeit verdamme. Wenn schon, dann wird solche Forschung weit gefinkelter verpackt. „Männliche“ und „weibliche“ Eigenschaften in den Genen und Gehirnen zu suchen – das ist nach wie vor ein lebendiger Forschungzweig innerhalb der Naturwissenschaften. Da wird uns dann erklärt, warum Frauen Details schneller erkennen (warum sollte also ein Mann nach den verlorenen Socken suchen?) und Männer feinmotorisch weniger begabt sind (was die Bedienung eines Geschirrspülers nahezu unmöglich macht).

S. (31) ist Informatikerin, ihr Parnter arbeitet in der Bank. Und dort muss er jeden Tag mit einem gebügelten Hemd erscheinen. Nach drei Jahren Hemdenbügeln am Sonntag Nachmittag (das sie zutiefst verabscheute) fragte S. sich das erste Mal, warum sie sich dafür zuständig fühlte. Nachdem ihr klar wurde, dass es keinen rationalen Grund dafür gibt, hat S. nun das Bügeleisen aus der Hand gelegt. Ob P. mit Knitterfalten im Büro erscheint, ist nun sein eigenes Problem. „Du lässt deinen Mann mit ungebügeltem Hemd am Sonntag in die Kirche gehen?“, fällt mir da ein. Das hat eine ehemalige Nachbarin einst meine Mutter gefragt. Im Zustand vollkommener geistiger Klarheit.
Foto:

Was gibt’s Neues?

W

Interessante Links aus den vergangenen Tagen (bzw. Wochen):

Einen schockierenden Bericht über die Diskriminierung von Frauen in Indien gibt es auf diestandard.at: „Eine Tochter groß ziehen, das heißt, den Garten des Nachbarn bewässern“, lautet ein indisches Sprichwort. Die Folge: Weibliche Föten werden vermehrt abgetrieben.

Sadomasochismus ist nach wie vor Thema in der „EMMA„. Alice Schwarzer schreibt über neue wissenschaftliche Studien zu den Ursachen und Wirkungen sexueller Fantasien.

Sind Pornodarstellerinnen gewöhnliche Schauspielerinnen? Einen Beitrag dazu gibt es auf der Mädchenmannschaft.

We are a sexually schizophrenic nation“ – Ein wie immer interessanter Kommentar auf „dailykos“.

Unter dem Titel „Fürsorge – Frauensache“ kommentiert Violetta Simon in der Süddeutschen Zeitung die Probleme bei der Alten- bzw. Krankenpflege in Deutschland.

Vorträge, Konferenzen, Seminare, Call for Papers – Vorbeischauen auf Salon 21 lohnt sich immer.

Und schon wieder ein sehenswerter Werbespot. (Auch in allen anderen „Old Spice“ – Spots ist das Männerbild sehr interessant…):

Neueste Beiträge

Neueste Kommentare

Archive

Kategorien